Wissenschaftliche Betreuuung für ein urban gardening Projekt - InPeLa

 
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Wissenschaftliche Betreuuung für ein urban gardening Projekt

Hallo liebe Datenbank Aktivist*Innen,

wir suchen für den Interkulturellen Permakulturgarten Langenhorn (InPeLa) wissenschaftliche Unterstützung.
Wir möchten gerne unseren Fußabdruck und Ernteerträge berechnen und errechnen. Wir wissen aber nicht wie. Darüber hinaus interessieren wir uns für Transportwege und alles, was mit der Produktion von Lebensmitteln zusammenhängt, bzw. wie viel wir einsparen.
Vielleicht gibt es hier eine Person, die auch ein wissenschaftliches Interesse hat, die "Produktivität" von urban gardening-Projekten zu erfassen.

Das Projekt: Interkultureller Permakulturgarten Langenhorn, Urban Gardening praktischer Umweltaktivismus

Wir sind eine bunte Gruppe von Langenhorner*Innen.

Gemeinsam wollen wir Gemüse, Beeren, Kräuter und Obst anbauen. Unser Garten bietet dafür reichlich Platz, ca. 2.500/3.000 Quadratmeter. In diesem Projekt setzen wir uns handlungsorientiert für ökologischen/biologischen Anbau, Umwelt- und Artenschutz sowie eine ökologisch orientierte Gesundheitsförderung (Work-Life-Sleep-Balance) ein.
Der Garten besteht aus mehreren Biotopen und ist daher vielfältig und sehr blumig. Es handelt sich um einen Kulturgarten mitten in einer Parkanlage mit dem Anspruch wie ein Naturgarten auszusehen.
Selbstversorgung ist uns wichtig, daher gibt es ein Mischkonzept mit Gemeinschafts- und eigenen Beeten.
Wir gärtnern gerne und schnacken, essen, kochen oder faulenzen auch einfach mal - und das alles gerne in geselliger Runde. Denn in Hamburg sind sowieso schon so Viele viel zu einsam.
Finden kannst du uns in Langenhorn, im Park der Essener Straße. Bis jetzt haben wir schwerpunktmäßig gegärtnert und die Fläche gepflegt. Wir haben aber auch Lust, darüber hinaus einen stärkeren Fokus auf umweltpädagogische und gesellschaftliche Aktionen, Konzepte und Diskussionen zu legen. Das Projekt steht finanziell auf festen Füßen und bietet viel Raum für mittelfristige Nutzungen und Projektideen. Zusätzliche Fördermittel können gemeinsam beantragt werden.

Auch zeitlich oder räumlich begrenztes Mitmachen ist möglich.
Denn auch bei uns macht sich der demographische Wandel bemerkbar. Derzeit haben wir einen erhöhten Anteil an Rentnerinnen. Da InPeLa als ein Gesundheitsprojekt startete, zog der Garten eher ältere Menschen mit Bewegungslust an. Nun hat sich das Projekt so gemausert, dass Pflegearbeiten liegen bleiben oder kleinere Bauvorhaben nicht mehr umgesetzt werden können. Daher freuen wir uns darauf, etwas jünger zu werden. Eine kleine Truppe zwischen 29-35 Jahre hat sich bereits gefunden und wir möchten gerne mehr Menschen von uns und unserem Projekt begeistern.
https://www.leila-ev.de/unsere-projekte/stadtteilgarten-inpela/
Ja, der Internetauftritt ist eine Katastrophe. Das liegt leider an dem Verein.
Einen wichtigen Tatbestand gibt es noch zu erwähnen. Wir möchten keine Menschen mit rechter, Blut- und Boden-Gesinnung oder einem übermäßigem Hang an Esoterismus.

Mit dem HVV zu uns:
Mit dem HVV zu uns

InPeLa

Frau Arberesha Thaqi

thaqi.arberesha@mailfence.com

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Bürger helfen Bürgern e.V.
Kreuzweg 10
20099 Hamburg

Telefon
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freiwilligenboerse-hamburg@hamburg.de

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